5.3.3 SIP 1 / SIP 2

Die Interkoms 2N IP ermöglichen zwei unabhängige SIP-Konten. Das Interkom kann so parallel unter zwei Telefonnummern, bei zwei verschiedenen SIP-Zentralen u.Ä. registriert sein. Aus der Sicht der eingehenden Anrufe sind beide SIP-Konten gleichwertig. Die ausgehenden Anrufe werden primär mittels des 1. Kontos realisiert. Falls das Konto SIP 1 nicht registriert ist (z.B. aus dem Grund einer Störung der SIP-Zentrale), wird für die ausgehenden Anrufe automatisch das Konto SIP 2. verwendet. Bei Telefonnummern im Telefonbuch kann man explizit die Nummer anführen, die für den ausgehenden Anruf verwendet werden soll (z.B. 2568/1 – Anrufen der Nummer 2568 mittels des Kontos SIP 1, sip:1234@192.168.1.1/2 Anrufen der sip uri mittels des Kontos SIP 2).

Registerkarte Konfiguration

  • Aktivieren eines SIP-Kontos – ermöglicht die Verwendung eines SIP-Kontos zum Telefonieren. Wenn das Konto nicht aktiviert ist, kann es nicht verwendet werden, um ausgehende Anrufe zu tätigen oder eingehende Anrufe zu empfangen.


  • Name anzeigen – stellt den Namen ein, der auf dem Telefon des Angerufenen als die Identifizierung des Anrufers angezeigt wird.
  • Telefonnummer (ID) – stellt die eigene Telefonnummer des Interkoms (ggf. eine andere eindeutige ID, die sich aus Zeichen und Ziffern zusammensetzt) ein. Diese Nummer zusammen mit der Domain identifiziert das Interkom eindeutig bei Anrufen und bei der Registrierung.
  • Domain – stellt den Domainnamen des Dienstes ein, bei der das Interkom registriert ist. Stimmt gewöhnlich mit der SIP-Proxy- oder Registrar-Adresse überein.
  • Testanruf – ruft das Dialogfenster mit der Möglichkeit einen Testanruf auf die gewählte Telefonnummer durchzuführen ab, siehe nachstehend. 


  • Authentifizierungs-ID – alternative Benutzer-ID, die für die Geräteauthentifizierung verwendet wird. Wenn dieser Parameter leer ist, wird die Telefonnummer (ID) verwendet.
  • Passwort – Passwort, das bei der Interkomauthentifizierung verwendet wird. Der Parameter wird nur angewendet, wenn Ihre PBX eine Authentifizierung verlangt.


  • Proxy-Adresse – IP-Adresse oder der Domainname von SIP-Proxy.
  • Proxy-Port* – stellt den Port SIP-Proxy ein. Das Gerät verwendet den Standardport gemäß Transportschicht (5060 oder 5061) oder den von DNS erhaltenen Port, wenn der Parameter leer oder auf 0 gesetzt ist.
  • Proxy-Backup-Adresse – IP-Adresse oder Domainname von SIP-Proxy. Die Adresse wird in dem Fall angewendet, wenn der Hauptproxy nicht auf Anforderungen antwortet.
  • Backup-Proxy-Port* – stellt den Port der Backup-SIP-Proxy ein. Das Gerät verwendet den Standardport gemäß Transportschicht (5060 oder 5061) oder den von DNS erhaltenen Port, wenn der Parameter leer oder auf 0 gesetzt ist.



  • Registrierung aktiviert – erlaubt die Interkomregistrierung beim eingestellten SIP-Registrar.
  • Adresse Registrar – IP-Adresse oder der Domainnamen von SIP-Registrar.
  • Port Registrar* – stellt den Port des SIP-Registrars ein. Das Gerät verwendet den Standardport gemäß Transportschicht (5060 oder 5061) oder den von DNS erhaltenen Port, wenn der Parameter leer oder auf 0 gesetzt ist.
  • Adresse Backup-Registrar – IP-Adresse oder Domainanme des Backup-SIP-Registrars. Die Adresse wird in dem Fall verwendet, wenn der Hauptregistrar nicht auf Anforderungen antwortet.
  • Port Backup-Registrar* – stellt den Port des Backup-Registrars ein. Das Gerät verwendet den Standardport gemäß Transportschicht (5060 oder 5061) oder den von DNS erhaltenen Port, wenn der Parameter leer oder auf 0 gesetzt ist.
  • Registrierung erlischt – ermöglicht die Zeit des Registrierungsablaufes einzustellen, was die Belastung des Netzes und den SIP-Registrars mit periodisch eingesandten Registrierungsanforderungen beeinflusst. SIP-Registrar kann die Gültigkeitsdauer ohne Ihre Kenntnis anpassen.
  • Registrierungszustand – zeigt den aktuellen Registrierungsstatus an (Nicht registriert, Registrierung läuft..., Registriert, Registrierung wird beendet...).
  • Fehlerursache – zeigt die Fehlerursache des letzten Registrierungsversuchs an – zeigt die letzte Fehlerantwort des Registrars, z.B. 404 Not Found an.

Tipp

  •  Den Outbound-Proxy kann man so einstellen, dass die Outbound-Proxy-Adresse sich in die Parameter Proxy-Adresse und Registrar-Adresse ausfüllt. Domain = Registraradresse.

Hinweis

  • Wenn der Parameter* leer gelassen wird oder der Wert des Parameters 0 ist, wird der Standardport gemäß dem ausgewählten Transportprotokoll verwendet (5060 für TCP oder UDP, 5061 für TLS).

  • SIP Transport Protocol – stellt das Protokoll ein, dass für die SIP-Kommunikation verwendet wird. Man kann zwischen UDP (Voreinstellung), TCP oder TLS wählen.
  • Niedrigste erlaubte TLS Version – Legt die niedrigste erlaubte TLS Version fest, mit der man sich auf dem Server anmelden und Verbindungen herstellen kann.
  • Serverzertifikat überprüfen – überprüft das öffentliche Zertifikat des SIP-Servers anhand der auf das Gerät hochgeladenen CA-Zertifikate.
  • Client-Zertifikat – gibt das Kundenzertifikat und den privaten Schlüssel an, mit denen die Berechtigung der Sprechanlage zur Kommunikation mit dem SIP-Server überprüft wird.
  • Lokaler SIP Port – stellt den lokalen Port ein, den das Interkom für die SIP-Signalisierung nutzt. Die Änderung dieses Parameters macht sich erst nach dem Neustart des Interkoms bemerkbar. Der voreingestellte Wert des Parameters ist 5060.
  • PRACK aktiviert – erlaubt die PRACK-Methode (zuverlässiges Bestätigen der SIP-Nachrichten mit den Codes 101–199).
  • REFER aktiviert – erlaubt die Umleitung der Anrufe mittels der REFER-Methode.
  • Keep Alive Pakete schicken – stellt ein, ob das Interkom im Verlauf des Anrufs in regelmäßigen Zeitabständen den Status der angerufenen Station mittels SIP-OPTIONS-Anforderungen abfragen wird (dient der Erkennung eines Ausfalls der Station im Verlauf des Anrufs).
  • IP-Adressen-Filters aktiviert – ermöglicht die Sperrfunktion des SIP-Pakete-Empfangs von anderen Adressen, als die SIP-Proxy- und die SIP-Registrar-Adresse sind. Der primäre Zweck der Funktion ist die Erweiterung der Kommunikationssicherheit und die Beseitigung von nicht autorisierten Anrufen.
  • Nur verschlüsselte Anrufe empfangen (SRTP) – stellt die Einschränkung der eingehenden Anrufe auf diesem Konto auf ein, die mittels des SRTP-Protokolls verschlüsselte werden. Nicht verschlüsselte Anrufe werden abgelehnt. Gleichzeitig wird der größeren Sicherheit wegen empfohlen, TLS als Transportprotokoll für SIP zu verwenden.
  • Verschlüsselte ausgehende Anrufe (SRTP) – stellt ausgehende Anrufe auf diesem Konto ein, die mittels des SRTP-Protokolls verschlüsselt werden. Gleichzeitig wird der größeren Sicherheit wegen empfohlen, TLS als Transportprotokoll für SIP zu verwenden.
  • MKI in SRTP-Paketen verwenden – erlaubt die Verwendung der MKI (Master Key Indentifier - Schlüsselkennung), die von der Gegenseite zur Identifikation des Hauptschlüssels bei der Rotation mehrerer Schlüssel in den SRTP Paketen verlangt wird.
  • Eingehende Early Media nicht abspielen – verhindert die Übertragung eines eingehenden Ton-Streams vor der Annahme des Gesprächs (Early-Medien), der von manchen Zentralen oder anderen Geräten versandt wird. Stattdessen soll der übliche lokale Klingelton ertönen.
  • QoS DSCP Wert – stellt die Priorität der SIP-Pakete im Netz ein. Der eingestellte Wert wird im Feld TOS (Type of Service) im Kopf des IP-Pakets abgesendet. Der Wert wird als Dezimalstelle eingegeben. 

Tip

Empfohlene QoS DSCP Werte

QoS dezimalQoS hexadezimalQos DSCP dezimal (ToS) 
Signalisierung 24 / 2618 / 1A96 / 104
Audio462E184
Video4028160
  • STUN aktiviert – Aktivieren Sie die STUN-Funktionalität für das SIP-Konto. Die Adresse und Ports, die vom konfigurierten STUN-Server erhalten wurden, werden in SIP-Headern und SDP-Medienverhandlungen verwendet.
  • STUN-Serveradresse Legen Sie die IP-Adresse des STUN-Servers fest, der für dieses SIP-Konto verwendet wird.
  • STUN-Serverport – Legen Sie den Port des STUN-Servers fest, der für dieses SIP-Konto verwendet wird.
  • Externe IP-Adresse – stellen Sie die öffentliche IP-Adresse oder die Bezeichnung des Routers ein, an den das Interkom angeschlossen ist. Lassen Sie dieses Feld leer, wenn die IP-Adresse der Sprechanlage öffentlich ist.
  • Kompatibilität mit Broadsoft-Geräten – Stellt den Kompatibilitätsmodus mit Broadsoft-Zentralen ein. Wenn in diesem Modus die Sprechanlage ein Re-invite von der Zentrale empfängt, antwortet sie statt komplettes Menü mit einer Wiederholung des zuletzt gesandten SDP mit aktuell genutzten Codecs.
  • Service records rotieren – Aktiviert das Rotieren der SRV für SIP-proxy und Registrar. Das ist eine alternative Methode für Übergang zu Reserve-Server beim Ausfall oder bei Nichterreichbarkeit der Hauptserver.

Hinweis

  • Um die NAPTR/SRV-DNS-Abfrage zu verwenden, ist es erforderlich, die Porteinstellung für Proxy/Registrar aufzuheben.

Registerkarte Video



  • Ermöglicht die Verwendung einzelner Videocodecs zu erlauben/zu verbieten, die beim Aufbau der Verbindung angeboten werden, und ihre Priorität einzustellen.



  • Videoflösung – stellt die Bildauflösung bei Telefonanrufen ein.
  • Video Frame Rate – stellt die Aufnahmefrequenz des Videos bei Telefonanrufen ein.
  • Video Bitrate – stellt die Übertragungsgeschwindigkeit des Videostreams bei Telefonanrufen ein.

  • PTZ-Modus – erlaubt die Funktion PTZ (Pan-Tilt-Zoom), die ermöglicht den angezeigten Ausschnitt des Kamerabildes im Verlauf des Anrufs mittels DTMF zu wählen (die Lizenz GOLD ist erforderlich).

Wenn die Funktion erlaubt ist, kann man die Kamera mittels der nummerischen Tastatur des IP-Telefons bedienen. Der PTZ-Modus wird mit der Taste * eingeschaltet und ausgeschaltet. Die Bedeutung der Tasten des IP-Telefons im PTZ-Modus ist folgende:

Taste des IP-TelefonsFunktionen im PTZ-Modus
*Einschalten und Ausschalten der PTZ-Funktion
1Annäherung
3Entfernung
2Verschiebung eines Bildausschnittes nach oben
4Verschiebung eines Bildausschnittes nach links
6Verschiebung eines Bildausschnittes nach rechts
8Verschiebung eines Bildausschnittes nach unten
5Rückkehr zum Ausgangsstatus
  • PTZ und Face Zooming Ermöglicht PTZ (Pan-Tilt-Zoom) oder Face-Zooming, mit dem Sie den angezeigten Ausschnitt des Kamerabildes während eines Anrufs anpassen können.
    Bei der Wahl Face Zooming nähert sich das Bild der Kamera dem Gesicht des Benutzers an, der am Gerät steht. Bei der Wahl Face Zooming – nur Neigung verschiebt sich der Kameraausschnitt nur so, dass er das Gesicht einfängt.

    Hinweis

    • Die Funktion Face Zooming ist nur bei Modellen mit dem ARTPEC-7-Prozessor von Axis verfügbar.

  • QoS DSCP Wert – stellt die Priorität der RTP-Video-Pakete im Netz ein. Der eingestellte Wert wird im Feld TOS (Type of Service) im Kopf des IP-Pakets abgesendet. Der Wert wird als Dezimalstelle eingegeben. Die empfohlenen QoS-Werte für Signalisierung, Audio und Video sind in der obigen Tabelle aufgeführt.
  • Maximale Paketgröße – ermöglicht die maximale Größe der versendeten RTP-Video-Pakete einzustellen.


Das Verzeichnis der erweiterten Einstellungen der Codecs kann sich entsprechend dem Typ des Geräts unterscheiden.

  • H.264 Baseline Profile, Packetization Mode 1
  • H.264 Baseline Profile, Packetization Mode 0
  • H.264 Main Profile, Packetization Mode 1
  • H.264 Main Profile, Packetization Mode 0
  • H.264 High Profile, Packetization Mode 1
  • H.264 High Profile, Packetization Mode 0
  • H.264 Constrained Baseline Profile, Packetization Mode 1
  • H.264 Constrained Baseline Profile, Packetization Mode 0
    • Aktiviert – erlaubt den Paketierungs-Modus und stellt den Payload-Typ für einzelne Codecs ein Der Payload-Typ wird automatisch im Falle ausgewählt, dass er nicht automatisch eingestellt werden kann.
    • SDP Payload Type – legt den Payload Type für den Video Codec H.264 (Paketierungsmodus 1) fest. Sie können einen Wert im Bereich von 96 bis 127 einstellen. 0, um diesen Codec-Typ zu deaktivieren.
  • H.263+ 
    • SDP Payload Type  legt den Payload Type für den Video Codec H.263+ fest. Geben Sie einen Wert im Bereich von 96 bis 127 ein.


  • Verwenden Sie das sendrecv-Attribut für Videos – zuvor war die Einstellung als Kompatibilität mit Polycom-Telefonen markiert. Diese Einstellung dient für die Sicherstellung der Kompatibilität mit einigen Geräten von Drittanbietern (Polycom/Cisco und andere). Wenn dieser Modus aktiviert ist, sendet die Gegensprechanlage das sendrecv-Flag anstatt von sendonly in der SDP-Nachricht im Video-Codec-Menü.

Tipp

Für die Funktion Video Preview auf dem Telefon Grandstream GXV 3275 (Video wird mittels Early Media übertragen) muss man nichts konfigurieren. Überprüfen Sie für den Anschluss über PBX beim Hersteller, ob die jeweilige Zentrale diese Funktion unterstützt.

Für die Funktion Video Preview auf dem Telefon Gigaset Maxwell 10 (Video wird mittels .jpg Bilder übertragen) muss man in der Registerkarte HTTP API bei der Position Camera API den Anschlusstyp = Nicht gesicherter (TCP) und die Authentifizierung = Keine einstellen.

  • Eingehendes Video zulassen – wenn dieser Modus aktiviert ist, zeigt die Sprechanlage das Video des Gesprächspartners an, wenn der andere Teilnehmer dies zulässt.
  • Das Seitenverhältnis des eingehenden Videos – stellt das bevorzugte Seitenverhältnis des auf dem Bildschirm angezeigten eingehenden Videos ein. Wenn ein nicht originales Seitenverhältnis ausgewählt wird, wird das Video so zugeschnitten, dass es die Bildschirmbreite im neuen Seitenverhältnis ausfüllt.
  • Ausgehendes Video anzeigen – legt fest, ob die Sprechanlage eine Vorschau des im Anruf gesendeten Videos anzeigt.

Registerkarte Audio


  • Ermöglicht die Verwendung einzelner Audiocodecs zu erlauben/zu verbieten, die beim Aufbau der Verbindung angeboten werden, und ihre Priorität einzustellen. Die Breitband-Codecs L16 und G.722 sind nur bei ausgewählten Interkommodellen verfügbar. Der Codec G.729 ist nur bei ausgewählten Interkommodellen verfügbar, und zwar mit der gültigen G.729-Lizenz. Der Codec G.729 ist bei allen „2N IP“-Interkoms vorhanden.

Diese Registerkarte dient der Einstellung der Absendeart der DTMF-Zeichen vom Interkom. Überprüfen Sie der richtigen Funktion wegen die Möglichkeiten und die Einstellung des DTMF-Empfangs durch die andere Seite.

  • Übertragungmodus – stellt ein, ob es im Anrufverlauf möglich sein wird, die DTMF-Zeichen beim Drücken der Tasten 0 bis 9, * und # auf der nummerischen Interkomtastatur abzusenden. Das Absenden können Sie bei nur eingehenden oder ausgehenden Anrufen bzw. bei allen Anrufen einstellen.
  • Banditern (Audio) – erlaubt die klassische Art des DTMF-Absendens im Audioband mittels standardisierter Doppeltöne.
  • RTP (RFC-2833) – erlaubt das Absenden der DTMF-Zeichen mittels des RTP-Protokolls gemäß RFC-2833.
  • SIP INFO (RFC-2976) – erlaubt das Absenden der DTMF-Zeichen mittels der SIP-INFO-Nachrichten gemäß RFC-2976.

Diese Registerkarte dient der Einstellung des Empfangs der DTMF-Zeichen vom Interkom. Überprüfen Sie der richtigen Funktion wegen die Möglichkeiten und die Einstellung des DTMF-Empfangs durch die andere Seite.

  • Banditern (Audio) – erlaubt den Empfang der klassischen Doppeltöne im Audioband.
  • RTP (RFC-2833) – erlaubt den Empfang der DTMF-Zeichen mittels des RTP-Protokolls gemäß RFC-2833.
  • SIP INFO (RFC-2976) – erlaubt den Empfang der DTMF-Zeichen mittels der SIP-INFO-Nachrichten gemäß RFC-2976.


  • QoS DSCP Wert – stellt die Priorität der RTP-Audio-Pakete im Netz ein. Der eingestellte Wert wird im Feld TOS (Type of Service) im Kopf des IP-Pakets abgesendet. Der Wert wird als Dezimalstelle eingegeben. Die empfohlenen QoS-Werte für Signalisierung, Audio und Video sind in der obigen Tabelle aufgeführt.
  • Jitter Kompensation – stellt die Länge des Ausgleichsspeichers für die Kompensation der Ungleichmäßigkeit der Intervalle zwischen den angekommenen Audiopaketen ein. Die Einstellung eines längeren Ausgleichsspeichers erhöht die Beständigkeit des Empfangs zu Lasten einer größeren Tonverzögerung.